Zwei Wertschöpfer auf vollen Touren
„Fredl“ und „Gust“ haben sich beim österreichischen Sanitärspezialisten HOLTER denkbar gut eingelebt. Zuverlässig drehen die beiden Linde L-MATIC Hochhubwagen am Hauptstandort in Wels ihre Runden zwischen Lager und Versand.
Fritz Holter GmbH
Aufgabe
Beim österreichischen Sanitär- und Heizungsgroßhändler Holter wünschte man sich eine effizientere Intralogistik für das Zentrallager in Wels. Bislang waren dort die Kommissionier-Mitarbeiter auch für den Transport der Palettenware in den Versandbereich zuständig – was neben langen Wegstrecken ein hohes Verkehrsaufkommen mit sich brachte. Dieser Prozess sollte mithilfe einer intelligenten Automatisierungslösung optimiert werden.
Herausforderung
Im Rahmen des intensiven Austausches mit dem Kunden vor Ort zeigte sich, dass zunächst der Warenfluss in weiten Teilen neu aufgestellt werden musste. Für eine erfolgreiche Automatisierung galt es daher, mithilfe von Linde-Know-how den Palettentransport zwischen Kommissionierlager und Versandzone sinnvoll zu unterteilen.
Durch die Umsetzung erwirkte Erfolge:
Lösung
Im Anschluss an die Linde-Prozessberatung richtete der Kunde im Kommissionierbereich seines Zentrallagers mehrere Übergabe-Bahnhöfe mit farblich
markierten Zonen ein. Dort laden die Mitarbeiter die kommissionierten Waren ab und rufen per Knopfdruck einen der beiden autonomen Linde L-MATIC
Hochhubwagen. Diese nehmen die Paletten dann selbsttätig auf und transportieren sie zu den gleichfarbigen Zonen der Zielbahnhöfe in der Versandabteilung.
Branche des Auftraggebers/Projekts:
FMCG- Konsumgüter
Ansprechpartner:
Peter Markschläger
Leitung Marketing & Kommunikation
Umsetzungspartner: