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        Anbindung der Zulieferpyramide in der Automobilindustrie durch EDI

        EDI sorgte damals schon für eine erhebliche Steigerung der Datenqualität, Planungssicherheit und Kosteneffizienz. Diese Vorteile nutzte auch die stark wachsende Automobilindustrie mit ihren hochkomplexen Lieferketten. Daneben etablierten sich auch branchenspezifischen Standards, wie VDA in Deutschland, GALIA in Frankreich oder ANSI X. 12 in den USA.

        EDITEL Austria GmbH
        Umsetzungspartner:
        Toyota Motor Manufacturing Czech Republic

        Gesamte Zulieferpyramide anbinden

        Damit die Lieferketten reibungslos funktionieren, ist eine ständige und fehlerfreie Kommunikation zwischen Fahrzeugherstellern (OEM) und Zulieferindustrie notwendig. Hinzu kommen technisch anspruchsvolle Produktionsmethoden wie Just-in-time (JIT) und Just-in-sequence (JIS). Im Idealfall sollten alle in der Lieferkette, unabhängig von der hierarchischen Zuordnung der Zulieferpyramide (OEM und Tier-1- bis Tier-3-Supplier), untereinander angebunden sein. Weltweit werden in der Automotive-Branche EDI-Dokumente, wie etwa Lieferabrufe, Lieferankündigungen, Lieferscheine, Warenübernahmebestätigungen oder Rechnungen, ausgetauscht. Doch die Möglichkeiten gehen noch viel weiter und reichen von der Verwaltung und Optimierung der Geschäftsprozesse mittels Business Monitoring bis hin zur revisionssicheren Archivierung der Belege.

        Der effizienteste Weg für EDI-Anwender ist die Integration in die unternehmensinternen Supply Chain-Prozesse. Dadurch können EDI-Nachrichten aus der eigenen Software heraus „auf Knopfdruck“ mit allen Geschäftspartnern ausgetauscht werden. Damit wird das Tempo bei der Auftragsabwicklung enorm erhöht und die Fehlerquote zugleich gesenkt. Die empfangenen Daten werden über Schnittstellen in die eigene Software eingespeist und sofort weiterverarbeitet.

        Neben integrierten Lösungen bietet EDITEL für Unternehmen maßgeschneiderte Webportallösungen an, um auch kleineren Lieferanten und Geschäftspartnern die Möglichkeit zu bieten, EDI nutzen zu können und in den Datenaustausch integriert zu werden. Zahlreiche OEMs haben bereits gemeinsam mit EDITEL solche individuellen Webportal-Lösungen umgesetzt. Diese werden als zusätzliches Service für alle Geschäftspartner der OEMs, die nicht über eine integrierte EDI-Anbindung verfügen, angeboten und ermöglichen eine lückenlose EDI-Kommunikation.

        Web-EDI Verbindung

        Symbolfoto copyright iStock, Bildnachweis Rainer Plendl
        Grafik copyright EDITEL Austria GmbH

        Durch die Umsetzung erwirkte Erfolge:

        • Steigerung der Datenqualität, Planungssicherheit, Kosteneffizienz
        • rasche und unkomplizierte Anbindung (Onboarding) für die EDI-Kommunikation mit neuen Geschäftspartnern, auf Kundenbedürfnisse zugeschnittene Portal-Lösungen
        • Eliminierung von Zusatzaufwand durch manuelle Datenfehler: Austausch von traditionellen EDI- und Logistikdokumenten, Prognosen, Abrechnungsbelege, JIT-Abrufe

        Branche des Auftraggebers/Projekts:

        Maschinen- , Geräte- und Fahrzeugbau

        Ansprechpartner:

        Isabella Rath
        Marketing

        rath@editel.at

        Umsetzungspartner:

        Toyota Motor Manufacturing Czech Republic

        Der Automotive-Sektor hat beim Elektronischen Datenaustausch (EDI) seit jeher eine Vorreiterrolle eingenommen. Der tschechische Automobilhersteller Toyota Motor Manufacturing Czech Republic (TMMCZ), ein Tochterunternehmen des größten Autobauers der Welt, arbeitet bereits seit Anfang 2016 mit EDITEL zusammen.

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